Unsere Photovoltaik-Anlage

Seit August 2019 ist nun unsere Photovoltaik-Anlage am Netz.

Das ist unser Beitrag zur CO2-Diskussion.

Mit 32 Modulen erzeugen wir 9,9 kWp.

In den letzten Jahren deckten wir u.a. auch durch den vorhandenen Lithium-Eisenphosphat-Speicher von BYD unseren Stromverbrauch zu gut 75% durch selbst erzeugte Sonnenenergie! und sparten jedes Jahr rund 7,2 t CO2 ein.

So eine Solaranlage ist mit verhältnismäßig viel Aufwand verbunden. Angefangen von der Zustimmung des Netzbetreibers, meist wie bei uns auch mit der Neuinstallation eines modernen zeitgemäßen Zählerschranks (der irgendwann dann auch den seit dem Jahr 2022 angekündigten und erforderlichen Smart Meter – weil wir mehr als 7 kWp haben – aufnimmt; dann darf auch die bestehende 70%-Einspeiseregel nach derzeitigem Sachstand aufgehoben werden).

Das Ganze hat sich für uns aber noch in Summe und durchgeführte Parallelarbeiten (Gerüst auch gleich für die Dachgauben-Sanierung genutzt) gerechnet. So wird sich die Anlage vermutlich um das Jahr 2032 amortisiert haben. Das funktioniert aber häufig bei den aktuell mir bekannten / zugespielten PV-Angeboten nicht mehr – bei Angebotspreisen von 30 Tsd. € aufwärts rechnet sich das im Einfamilienhaus definitiv nicht mehr.

Im Bekanntenkreis empfehle ich daher ein Balkonkraftwerk mit 4 PV-Panels (noch im bisherigen relativ handlichen Standardformat 176 x 114 cm). Hier kann mit „Hardware“-Kosten um die 800 € (Stand Okt 2024) auch noch innerhalb von 3- 4 Jahren eine Amortisation stattfinden. Für die „Hardware“ gibt es in Kiebingen auch einen hervorragenden Anbieter – Solar Glück GbR  https://www.solar-glueck.de/